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Inhalt:
Tagung
21.11.2024

Rückblick - 15. Tagung Hochaltrigsein als Herausforderung

Selbstbestimmt bis zum Lebensende – aber wie?

Am 14. November fand im Festsaal des Augustinums die 15. Tagung der Reihe „Hochaltrigsein als Herausforderung“ statt. Die Veranstaltung widmete sich der Frage, wie die letzte Lebensphase selbstbestimmt und würdevoll gestaltet werden kann. Im Mittelpunkt standen zentrale Instrumente wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, die den Willen der Betroffenen auch in kritischen Situationen sicherstellen sollen.

Fachvorträge mit vielseitigen Perspektiven

Prim. Mag. Dr. Erwin Pilgram, Facharzt für Innere Medizin und Leiter der Medizinischen Geriatrie sowie des Albert Schweitzer Hospizes, betonte die Bedeutung frühzeitiger Gespräche zur Klärung der individuellen Wünsche und Werte der Betroffenen. Entscheidungen sollten nicht nur auf medizinischen Fakten beruhen, sondern auch die Lebensgeschichte und die sozialen Bindungen berücksichtigen. Klare und verbindliche Regelungen entlasten Angehörige und Behandlungsteams.

Anita Freismuth-Jauschneg, MA, Gerontologin und Pflegeheimseelsorgerin der Diözese Graz-Seckau, widmete sich den spirituellen und seelsorgerischen Dimensionen des Lebensendes. Sie hob hervor, wie wichtig es sei, Ängsten und Unsicherheiten durch offene Gespräche zu begegnen. Selbstbestimmung bedeute auch, den Tod als natürlichen Teil des Lebens anzunehmen und die verbleibende Zeit bewusst zu gestalten.

Dr.in Michaela Wlattnig, Patient:innen- und Pflegeombudsfrau des Landes Steiermark, beleuchtete die rechtlichen und praktischen Aspekte. Sie wies darauf hin, dass eine verbindliche Patientenverfügung nur dann wirksam ist, wenn sie konkret formuliert ist und von einer ärztlichen Aufklärung begleitet wird. Eine regelmäßige Überprüfung der Dokumente sei essenziell, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Wünschen entsprechen.

Dialog als Schlüssel zur Selbstbestimmung

Ein zentraler Gedanke der Tagung war, dass Selbstbestimmung nicht isoliert, sondern im Dialog mit Angehörigen und Betreuungsteams gelingt. Dieses Verständnis ermöglicht eine würdevolle und respektvolle Gestaltung des Lebensendes, die Selbstbestimmung und zwischenmenschliche Verbundenheit fördert.

Sonntagsblatt/Gerd Neuhold, Gerd Neuhold

Vielen Dank allen Teilnehmenden, die unsere Tagung wieder mitgestaltet haben!

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